KSC-Allstars zünden Tor- und Spendenfeuerwerk
Ergebnis lediglich zweitrangig
Das Resultat spielte an diesem Abend allerdings eine eher zweitrangige Rolle. Weitaus wichtiger war das Spendenergebnis des Benefizkicks zugunsten des FUoKK - und das konnte sich mit über 5.000 Euro absolut sehen lassen. Die Idee zu dieser Mini-Revanche hatten Burkhard Reich, Teammanager der KSC-Profis und Präsident der Allstars, sowie der ehemalige Viktoria-Akteur und KSC-Mitglied Martin Eberhard. "Wir haben kurz miteinander gesprochen und waren uns sofort einig, dass wir ein Spiel machen müssen", erklärte Reich im Vorfeld der Begegnung, die rund 350 Zuschauer sehen wollten. Darunter im Übrigen auch der aktuelle Präsident des Berliner Drittligisten, Ulrich Brüggemann. Die erlöste Summe resultierte aus Spenden von Sponsoren, Zuschauern, den beiden Teams sowie der Versteigerung eines handsignierten KSC-Trikots.
Hardy Schröder nutzte gute Kontakte
"Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden", sagte Hotel-Besitzer Hardy Schröder aus Malsch, der bei der Organisation des Benefizspiels aufgrund seiner guten Kontakte zum KSC und zum FVE eine ganz wesentliche Rolle spielte. Ebenfalls rundum glücklich war auch FVE-Urgestein Norbert Revfi, der zu Protokoll gab, dass man als Verein sofort zugesagt habe, als die Anfrage von Schröder kam. Schließlich freue man sich in Zeiten von Corona über jedes Event, das man ausrichten dürfe.
KSC-Profis baten zur Autogrammstunde
Auch abseits des Rasens wurde den Besuchern so einiges geboten. Highlight für junge Autogrammjäger war die Signierstunde der KSC-Profis Jerôme Gondorf, Fabian Schleusener und Marco Thiede, die ihre Unterschrift bereitwillig auf alles setzten, was ihnen vor den Stift gehalten wurde.