Nikos Tzimoulis aus Durmersheim beweist in schwerer Zeit großes Herz

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Nikos Tzimoulis reichte die Kondolenzspenden anlässlich des Todes seiner Mutter an zwei gemeinnützige Institutionen weiter. Foto: Peter Knoll

Wie groß muss das Herz eines Menschen sein, der selbst in einem Moment der größten Trauer an schwerkranke Kinder denkt, die er nicht einmal kennt. Mit so viel Güte und Nächstenliebe ausgestattet ist Nikos Tzimoulis, Inhaber des griechischen Restaurants „Korfu“ in Durmersheim. Als jüngst seine geliebte Mutter verstarb und er und seine Familie im Zuge dessen Kondolenzspenden von Verwandten, Freunden und Bekannten erhielt, behielt er dieses Geld nicht etwa für sich, sondern leitete es an zwei gemeinnützige Organisationen weiter. So erhielt neben einer Institution in Griechenland auch der FUoKK eine Spende in Höhe von 1.000 Euro.

Gäste werden von Familie Tzimoulis bereits seit 1990 kulinarisch verwöhnt

„Wir als Förderverein sind Herrn Tzimoulis unglaublich dankbar. Dass er in dieser für ihn unglaublich traurigen und schweren Zeit ausgerechnet uns als Spendenempfänger auserkoren hat, wissen wir sehr zu schätzen“, sagt die FUoKK-Vorsitzende Admira Knoll.  

Bereits seit 1990 verwöhnt die Familie Tzimoulis ihre Gäste mit griechischen Spezialitäten, die auf ebenso traditionelle als auch familiäre Art und Weise zubereitet werden. „So möchten wir unseren Gästen Griechenland ein Stück näherbringen“, erklärt Nikos Tzimoulis.

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