Oktoberfest der Automeile Husarenlager spült 24.470 Euro in die Spendenkasse
Seit mittlerweile 22 Jahren veranstalten die im Karlsruher Husarenlager ansässigen Autohäuser und einige andere Unternehmen immer am letzten zusammenhängenden Wochenende im September ihr Oktoberfest. Dass dieses Jahr „erst“ die 20. Auflage des bei der Bevölkerung extrem beliebten Events gefeiert werden durfte, ist der Corona-Epidemie geschuldet. Die Erlöse der großen Tombola - und auch das hat Tradition – gehen stets an den FUoKK zugute.
Dank geht an alle Mitwirkenden, die ihren Teil zum Gelingen beigetragen haben
„Hinzu kommen Gelder aus diversen anderen Aktionen, die im Rahmen des Oktoberfestes stattfinden. Beispielhaft zu nennen sind ein Flohmarkt, eine Spielstraße, Airbrush-Tattoos sowie der Verkauf von Kaffee und Kuchen“, erklärt die FUoKK-Vorsitzende Admira Knoll, die sich 2024 über einen Spendenbetrag in Höhe von 24.470 Euro freuen durfte. „Ich möchte allen Autohaus-Verantwortlichen und deren Angestellten, der DEKRA, allen sonstigen engagierten Helfern sowie den fleißigen Bäckern bedanken, die unsere Cafeteria mit selbstgebackenen Kuchen und Torten ganz fantastisch unterstützt haben.“
Flohmarktstand von Marion Ertner eine Institution
Einen ganz wesentlichen Beitrag zum Gelingen des diesjährigen Oktoberfestes haben dieses Jahr neben den Autohäusern Brenk, Geisser, Kuhn, Schreiber und Streit sowie dem Kraftfahrzeug-Überwachungsverein Dekra auch die fresh for finance GmbH und das noch recht junge Startup-Unternehmen fahrzeugmarkt.online geleistet. Die beiden Letztgenannten haben unter der Federführung von David Dominguez Pozo die beliebte Spielstraße organisiert und finanziert. Ebenfalls wieder mit von der Partie war Margot Ertner aus Graben-Neudorf mit einem Flohmarkt. Seit vielen Jahren bietet die sympathische Seniorin verschiedene Artikel auf Flohmärkten - vornehmlich in der Karlsruher Waldstadt - zum Kauf an, deren Erlöse sie regelmäßig an den FUoKK spendet.
Spendenbetrag wird für Finanzierung der psychologischen Arbeit auf Station 24 verwendet
„Wir als Förderverein sind allen, die sich in welcher Form auch immer, am Oktoberfest beteiligt haben, unglaublich dankbar. Der Betrag, der in diesem Jahr zusammengekommen ist, ist einfach fantastisch und hilft uns sehr. Wir werden das Geld in erster Linie für die Finanzierung der psychologischen Arbeit auf Station 24 verwenden, wo sich seit Juni dieses Jahres eine Psychologin um die Kinder selbst, sowie deren Eltern und Geschwister kümmert“, sagt Knoll anlässlich der Spendenübergabe.