Spende der PSD Bank in Höhe von 3.000 Euro fließt in laufendes Projekt

Die Station Regenbogen in der Franz-Lust-Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ist spezialisiert auf hämatologische und onkologische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Mit durchschnittlich 30 Neudiagnosen pro Jahr ist die Station eines der größten nicht-universitären pädiatrisch-onkologischen Zentren in Deutschland. Für die Versorgung der Patienten stehen 16 stationäre und vier tagesklinische Betten zur Verfügung.

Dankbar für die Unterstützung der wichtigen Arbeit

Mithilfe einer Spende in Höhe von 3.000 Euro der PSD Bank soll nun eine Psychologin finanziert werden, die die krebskranken Kinder sowie deren Eltern und Geschwister auf der Station begleitet. Geschäftsführer Markus Heming bedankte sich im Namen des Städtischen Klinikums Karlsruhe für die Unterstützung: „Diese Spende hat für uns eine große Bedeutung. Sie sichert die psychosoziale Betreuung unserer jungen Patientinnen und Patienten. Neben der medizinischen Versorgung ist die seelische Unterstützung der Kinder und ihrer Familien von zentraler Bedeutung. Und wir sind sehr dankbar, dass die PSD Bank uns in dieser wichtigen Arbeit unterstützt.“

Unterstützung von Familien in der Region ist eine Herzensangelegenheit

„Die Diagnose Krebs ist für betroffene Kinder und ihre Familien eine enorme Belastung. Durch die großzügige Spende der PSD Bank können wir weiterhin eine Psychologin finanzieren, die die Kinder sowie ihre Eltern und Geschwister bei den Herausforderungen begleitet, die eine Krebserkrankung mit sich bringt“, erklärte die FUoKK-Vorsitzende Admira Knoll und fügte an. „Die Spende fließt direkt in die Finanzierung des Gehalts der Psychologin. Wir freuen uns, dass unser laufendes Projekt finanziert ist und dass die PSD Bank erneut an uns gedacht hat.“

Christian Berle, Vorstandssprecher der PSD Bank Karlsruhe-Neustadt eG, ergänzte: „Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, Familien in der Region zu unterstützen. Mit dieser Spende möchten wir dazu beitragen, dass das Klinikum Karlsruhe seine Arbeit weiterhin auf allen Ebenen leisten und den Kindern sowie ihren Familien in dieser schwierigen Zeit zur Seite stehen kann.“ pr